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„Feministische Außenpolitik”: Hamas dankt Deutschland für Hilfe beim Bau von Terrortunnel, wo Shani Louk ermordet wurde

„Feministische Außenpolitik”: Hamas dankt Deutschland für Hilfe beim Bau von Terrortunnel, wo Shani Louk ermordet wurde


Von deutschen Medien wieder einmal verschwiegen, fand sich ein Schädelknochen der von der Hamas ermordeten 22-jährigen Deutsch-Israelin Shani Louk in einem Tunnel der Terrororganisation, über dem in arabischer und englischer Schrift ein Schild mit der Inschrift angebracht war:

„Feministische Außenpolitik”: Hamas dankt Deutschland für Hilfe beim Bau von Terrortunnel, wo Shani Louk ermordet wurde

Die Rekonstruktion dieses Tunnels war möglich durch die Hilfe der UNRWA (das umstrittene Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten), mit der großzügigen Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland“. Darauf ist auch eine bundesdeutsche Fahne zu sehen. Louks Familie hatte die mangelnde Unterstützung durch die Ampel-Regierung beklagt, obwohl man sich mit Außenministerin Annalena Baerbock getroffen habe. Der Tunnel wurde vom UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA erbaut, das von Baerbock mit immer neuen Millionenbeträgen aus Deutschland unterstützt wird, obwohl ein Großteil seiner Mitarbeiter in den Hamas-Terror verstrickt ist. Nach einer kurzen pro-forma-Unterbrechung der deutschen Zahlungen, drehte Baerbock den Geldhahn schnellstmöglich wieder auf.

Im Rahmen der Feierlichkeiten zu „75 Jahre Grundgesetz“ bekam sie bei einer Talkrunde einmal die Folgen ihres eigenen unerträglichen Geschwafels zu spüren. Eine Gruppe von Israel-Hassern störte die Veranstaltung, ließ Baerbock nicht zu Wort kommen und forderte ein Ende deutscher Waffenlieferungen nach Israel. „Feministische Außenpolitik tötet Frauen in Palästina“ oder „Deutsche Staatsräson = Völkermord“ war auf Plakaten zu lesen. „Wenn sie offensichtlich nicht reden wollen, das tut mir leid, so kann man auch keine Kinder in Gaza retten.“ In diesem Fall müsse sie auch emotional werden, so die von den ständigen Unterbrechungen zermürbte Ministerin. Als einer der Störer „In Gaza ist jeden Tag 7. Oktober“ schrie, verwies sie auf die Vergewaltigungen und Morde der Hamas und schilderte, was sie in Videos der Terrorgruppe gesehen hatte. „Das war das Schlimmste, was man sich vorstellen kann“, sagte sie.

 
 

Perverse Täter-Opfer-Umkehr

Aber natürlich hatte sie es nicht lassen können, zuerst die Palästinenser in Gaza ausgiebig zu beklagen. Die Lage dort „zerreißt mir ehrlich gesagt das Herz“ verkündete sie. Dabei entfuhr ihr der Satz, der 7. Oktober sei “auch für die Palästinenser… der schlimmste Tag“ gewesen, weil sie seitdem in Gaza unter dieser „furchtbaren Situation“ leiden würden. Dass die Hamas nach wie vor auf die fast hundertprozentige Unterstützung der Bevölkerung von Gaza zählen kann, will ihr offenbar nicht in den Kopf. Die Behauptung, der 07.Oktober sei für die Palästinenser ebenso schlimm gewesen wie für die israelischen Opfer der Mord- und Vergewaltigungsorgie, war wieder einmal unfassbar in seiner völligen Taktlosigkeit. Ebenso gut könnte man behaupten, der deutsche Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 sei auch für die Deutschen der schlimmste Tag gewesen, weil sie 1945 ja die Folgen zu spüren bekommen hätten.

Übrigens: Am vergangenen Sonntag wurden wieder einmal Hamas-Raketen auf Tel Aviv abgefeuert – und zwar aus Rafah, der Stadt, die Baerbock und ihre Gesinnungsgenossen unbedingt vor der israelischen Armee schützen wollen. Baerbock erntete auf der Veranstaltung, was sie selbst mit ihrer bedingungslosen Unterstützung für die Palästinenser und ihren ständigen, unverschämt-dummen Ermahnungen und Belehrungen gegenüber Israel gesät hat. Der Eiertanz, den sie aufzuführen versuchte, ging im Gebrüll derer unter, die letztlich nur das aussprachen, was sie selbst immer wieder gepredigt hat.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Guido Sutthoff (photography), Annalena Baerbock (full rights of use), CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Mittwoch, 29 Mai 2024

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