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Israelische Geiselbefreiung: Die Lüge von den “unschuldigen Gaza-Zivilisten und Flüchtlingen” ist endgültig widerlegt

Israelische Geiselbefreiung: Die Lüge von den “unschuldigen Gaza-Zivilisten und Flüchtlingen” ist endgültig widerlegt


Die medialen Reaktionen auf die glückliche Geiselbefreiung durch die Israelische Armee, bei der vier am 7. Oktober Verschleppte ihren palästinensischen Peinigern entrissen werden konnten, zeigen wieder einmal die israelfeindliche und latent antisemitische Voreingenommenheit der deutschen Medien, von linksradikalen Systemblättern bis rechten Alternativmedien.

Israelische Geiselbefreiung: Die Lüge von den “unschuldigen Gaza-Zivilisten und Flüchtlingen” ist endgültig widerlegt

Sie beklagen ernsthaft die “Gewalt” und nennen den Angriff, bei dem auch mindestens ein IDF-Soldat starb, ein “Verbrechen” – so wie sie die Reaktion Israels auf den barbarischen Terror mit über 1200 Toten von Beginn an als unverhältnismäßig oder gar  “Völkermord” bezeichnet hatten. “Sandwirt”-Herausgeber Oliver Gorus benennt in klaren Worten, was anscheinend das deutsche Feuilleton vergessen hat:” Da die Palästinenser die Geiseln nicht freilassen, müssen sie mit Gewalt befreit werden. Dabei gibt es Tote. Die Schuld für die Toten liegt logischerweise bei den Geiselnehmern. Wenn sie wollen, dass die IDF aufhört Geiseln mit Gewalt zu befreien, müssen sie sie eben freilassen.”

Doch Täter-Opfer-Umkehr hat hierzulande nicht nur nach Messerattentaten Hochkonjunktur. Am widerlichsten trieb es der EU-Sozialist und Chefdiplomat Josep Borrell auf die Spitze, der die israelische Militäraktion mit “mutmaßlich vielen Toten” als “Blutbad” geißelte, das “sofort beendet werden” müsse. Tatsächlich zeigte diese glücklicherweise erfolgreiche Militäroperation einmal mehr, welchen elenden Propagandalügen pseudohumanitäre deutsche “Islam-Versteher” und Hamas–Fanboys in ihrer Israelfeindlichkeit unkritisch aufsitzen. Die angeblich so unschuldigen Zivilisten von Gaza sind leider in den meisten fällen Mittäter und nicht von den Terroristen zu trennen. Dass die Geisel zeitweise in “normalen” palästinensischen Familie festgehalten und dort misshandelt worden waren, passt da ebenso ins Bild wie die erschreckenden Aufnahmen von unzähligen Spalier stehenden und jubeln Palästinenser, als am 7. Oktober die verschleppten, geschändeten und verletzten Geiseln wie Vieh durch die Straßen von Gaza gefahren wurden.

 
 

UN-Beihilfe bei Verschleppung, Inhaftierung und Misshandlung

Befreit wurden die vier Entführten schließlich ausgerechnet im Nuseirat-Flüchtlingslager bei Dair al-Balah im palästinensischen Autonomiegebiet, das 1948 durch das spezielle Palästinenserhilfswerk UNRWA gegründet wurde und das bis heute vollständig von der Unterhaltung durch das UNRWA abhängig ist. Das ist also die unglaubliche Wahrheit: Die vier Geiseln wurden in einem Flüchtlingslager des UNRWA festgehalten, der Organisation, die dank Annalena Baerbock von Deutschland nach kurzfristiger Unterbrechung wieder mit Millionengeldern gefördert und unterstützt wird. Nicht nur waren UNRWA-Mitarbeiter am 7. Oktober in die Massaker involviert, das UN-Werk leistete also Beihilfe bei der Verschleppung, Inhaftierung und Misshandlung der israelischen Geiseln. Ahmad Mansour brachte es auf den Punkt: “Die Befreiung der vier israelischen Geiseln aus Gaza offenbart auch die zynische Vorgehensweise der Hamas. Sie platzieren die Geiseln bewusst in einem der dicht besiedelten Flüchtlingslager in Gaza, um die Bewohner dort als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen und eine Befreiung massiv zu erschweren. Dies zeigt deutlich ihr völliges Desinteresse am Leben ihrer eigenen Bevölkerung. Eine ekelhafte Taktik.” Wird die Ampel nun die Unterstützung vor UNRWA diesmal endgültig einstellen, wird sie von den UN fordern, dass diese faktische Terror-Hilfs- und Vorfeldorganisation aufgelöst wird? Natürlich nicht.

Besonders pervers: Die israelische Geisel Noa Argamani wurde im Haus des Al-Jazeera-Journalisten Abdallah Aljamal festgehalten. Der in Gaza lebende Al-Jazeera Fotojournalist und Reporter war in seiner „Freizeit“ der Kerkermeister der israelischen Geisel Noa Argamani. Al-Jazeera und andere Propagandakanäle sind gerne genutzte Quellen deutscher Linksmedien, wenn es um unüberprüfbare sagenhafte angebliche Opferzahlen und behauptete israelische Gräueltaten geht. “Sie belügen und betrügen uns!”, empört sich der AfD-Politiker Georg Padzerski daher zu Recht über die hiesigen “Leitmedien” mit ihrer infamen Anti-Israel-Stimmungsmache. Besonders abstoßend tut sich dabei immer wieder die “Tagesschau” hervor. Kein Tag vergeht, wo dort nicht gegen Israel agitiert wird, während Hamas-Terror, die Geiselschicksale, die Vergewaltigungen und die Kausalitäten dieses Konflikts hinterhältig ausgeblendet und unter den Tisch gekehrt werden, um die Anti-Israel-Agenda nicht zu stören. Damit leistet der ÖRR einen nicht unerheblichen Beitrag zum wachsenden Judenhass in Deutschland. (TPL)


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot YT


Montag, 10 Juni 2024

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