IDF: Al Jazeera-Journalist Hossam Shabat war Hamas-TerroristIDF: Al Jazeera-Journalist Hossam Shabat war Hamas-Terrorist
Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) bestätigten am Dienstag, dass der getötete Al Jazeera-Journalist Hossam Shabat in Wahrheit ein Terrorist der Hamas war.
Laut IDF und dem israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet war Shabat Scharfschütze des Beit-Hanoun-Bataillons der Hamas. Er habe sich lediglich zynisch als Journalist ausgegeben, um seine terroristischen Aktivitäten zu verschleiern.
Bereits im Oktober 2024 hatte die IDF interne Hamas-Dokumente veröffentlicht, die Shabats Verbindung zur militärischen Flügel der Hamas, den al-Qassam-Brigaden, belegten. Demnach absolvierte er 2019 eine militärische Ausbildung und verübte während des Israel-Hamas-Krieges Angriffe auf israelische Soldaten und Zivilisten.
Internationale Kritik ignoriert Beweise
Nach seinem Tod wurde Shabat in den sozialen Medien als Journalist gefeiert.
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Auf Instagram hatte er 580.000 Follower, wo er sich oft in einer Presseweste präsentierte.
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Auf X/Twitter (171.200 Follower) veröffentlichte sein „Team“ eine Gedenknachricht, in der sie behaupteten, er sei "gezielt getötet" worden.
Internationale Organisationen wie das Committee to Protect Journalists (CPJ) und Reporter ohne Grenzen (RWB) kritisierten Israels Vorgehen und behaupteten, Shabat sei ein „bekannter Journalist“ gewesen. Beide Gruppen ignorierten dabei die Beweise für seine Terrorvergangenheit.
Während Israel wiederholt aufdeckte, dass Hamas-Terroristen sich als Journalisten ausgeben, weigert sich CPJ, dies anzuerkennen, und behauptet stattdessen, dass Israel für mehr getötete Journalisten als jede andere Partei verantwortlich sei.
Israel bleibt bei seiner klaren Linie: Wer für Hamas kämpft, ist ein Terrorist – egal, welches Image er nach außen trägt.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: IDF
Dienstag, 25 März 2025