Israel greift erneut tief im Iran an – 200 Raketenstellungen zerstörtIsrael greift erneut tief im Iran an – 200 Raketenstellungen zerstört
Kampfjets der IDF treffen militärische Ziele in Südwestiran. Der Schlag gegen das Regime geht weiter – systematisch, präzise und mit einer klaren Botschaft.
Der Himmel über Khuzestan brennt. Rauch steigt aus Gebäuden auf, Explosionen zerreißen die Nacht zwischen Ahvaz und Mahshahr – und mit jedem Einschlag verliert das iranische Regime ein Stück seiner Schlagkraft. Am Samstagmittag bestätigte die israelische Armee: Kampfjets der Luftwaffe haben erneut militärische Infrastruktur in Südwestiran angegriffen. Es ist der nächste Schritt in einer Serie gezielter Luftschläge, mit denen Israel seit dem vergangenen Freitag die strategischen Fähigkeiten Teherans empfindlich trifft.
Mehr als 200 Raketenstellungen hat die israelische Luftwaffe seit Beginn der Operation zerstört – konkret: Abschussrampen für ballistische Raketen, die gegen Israel eingesetzt werden könnten. Dazu zählen Depots, mobile Startrampen und unterirdische Silos. Die Botschaft ist deutlich: Wer Israel mit Waffen bedroht, verliert sie. Punkt.
Das Unrechtsregime in Teheran erlebt gerade, was es bedeutet, wenn seine jahrzehntelange Kriegstreiberei auf Konsequenz trifft. Nicht durch Worte, nicht durch Resolutionen, sondern durch hochpräzise Operationen. Gemeinsam mit der Nachrichtendienstdirektion (Aman) identifiziert die IDF systematisch neue Ziele, neutralisiert Abschussbasen und zwingt den Iran, seine Angriffspläne nach Osten und Süden zu verlagern – weiter weg von Israel, weiter weg von der Grenze zu seinen Proxies.
Während in Teheran noch geschwiegen wird, kursieren in sozialen Medien Aufnahmen von Rauchschwaden, flüchtenden Menschen und beschädigten Militäranlagen. Die Fars-Nachrichtenagentur bestätigt: In der Region Khuzestan waren die Detonationen deutlich zu hören. Bilder zeigen brennende Gebäude, getroffen von israelischen Bomben – darunter offenbar Kommandoeinrichtungen und Raketensilos.
Die Eskalation folgt auf Jahre der Drohungen und Stellvertreterkriege, auf Raketensalven der Hisbollah, Angriffe der Houthis und den ständigen Waffenschmuggel über Syrien. Israel antwortet jetzt nicht mehr nur defensiv – sondern proaktiv, mit dem klaren Ziel: Den Griff des Mullah-Regimes auf die Region zu brechen.
Parallel dazu verlagert auch das US-Militär seine strategischen Kapazitäten. B-2-Bomber, die modernsten Tarnkappenbomber der Welt, wurden in Richtung Guam in Bewegung gesetzt. Ein deutliches Zeichen amerikanischer Rückendeckung – und ein Signal an Teheran, dass es mit seinem Spiel am Abgrund nicht weitermachen kann, ohne selbst zu stürzen.
Was wir derzeit erleben, ist keine kurzfristige Machtdemonstration, sondern eine systematische Zerschlagung iranischer Offensivkapazitäten. Israel schützt sich nicht nur – es nimmt den Feind die Waffen aus der Hand, noch bevor sie abgeschossen werden können. Der Preis für die jahrzehntelange Bedrohungspolitik des Regimes wird nun in Form von brennender Infrastruktur bezahlt.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot
Samstag, 21 Juni 2025