Israel und der Hamas-Terror aus Gaza: Good Governance

Israel und der Hamas-Terror aus Gaza:

Good Governance


Good Governance

Israel ist nicht nur der größte, sondern auch der zuverlässigste Stromversorger Gazas. Selbst in Zeiten heftigster militärischer Auseinandersetzungen zwischen dem jüdischen Staat und Terroristen, die das Gebiet “regieren”, riskieren Mitarbeiter israelischer Unternehmen Gesundheit und Leben, um die Versorgung Gazas mit elektrischer Energie zu sichern.

Und seit Ägypten gegen den Schmuggel – für Ägypter – subventionierten Treibstoffs nach Gaza vorgeht, für dessen Einfuhr die Hamas hohe “Steuern” kassierte, bereitete Israel sich darauf vor, auch hier notfalls einzuspringen. Gleichwohl verweigert die Hamas die Kooperation, will sie doch die Kontrolle über die für sie so einträglichen Treibstofflieferungen behalten.

Möglicherweise ist dieser Einsatz Israels für die Menschen in einem Gebiet, dessen Herrscher ihm mit der Vernichtung drohen und für regelmäßige Raketen- und andere terroristische Angriffe verantwortlich sind, noch ausbaubar. “Israel faces”, diagnostizieren die Vereinten Nationen, ja auch bloß “a real threat to its security from militant groups in Gaza”.

Doch eine “News Agency”, deren Journalisten solche Aussagen formulieren, steht auf Kriegsfuß mit der Wahrheit:

“The Gaza Strip has been without a functioning power plant since the beginning of the month, when the plant ran out of diesel fuel as a result of the tightening of a 7-year-long blockade imposed on the territory by Israel with Egyptian support.”

So tragisch es auch ist, sollten Stromausfälle und Treibstoffmangel zum Versagen ziviler Infrastruktur in Gaza führen, so falsch ist es, dafür Israel oder Ägypten verantwortlich zu machen. Das behauptet nämlich nicht einmal die Hamas:

“Fathi el-Sheikh Khalil, the energy authority’s deputy chairman, said last week that the Palestinian Authority (PA) had pledged to deliver fuel to Gaza without tax, allowing the Hamas government to buy 400,000 liters of fuel a day. But the PA canceled its offer of tax exemption, making it difficult for Gaza officials to afford the fuel.”

Funktioniert in Gaza die Abwasserentsorgung nicht, so ist das vielmehr ein weiterer Beleg dafür, daß die, die vorgeben, “palästinensische” Interessen zu vertreten, dazu gar nicht gewillt sind. Weder die “Regierung” in Ramallah noch jene in Gaza noch gar beide zusammen sind in der Lage, Staat zu organisieren. Man sollte die “Palästinenser” von ihnen befreien.

 

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Autor: fischerde
Bild Quelle:


Sonntag, 17 November 2013

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