Terror unter dem Schulhof: Was die IDF in Gaza wirklich gefunden hatTerror unter dem Schulhof: Was die IDF in Gaza wirklich gefunden hat
Die israelische Armee räumt auf – und stößt dabei auf eine erschütternde Realität: Unter einstigen Schulen verläuft ein Netz aus Tunneln, in UNRWA-Säcken lagern tödliche Sprengsätze. Die Welt sieht weg, während die IDF das Leben ihrer Soldaten schützt – und damit auch die Zukunft Israels.
Es ist ein Bild, das mehr sagt als jedes Statement: Unter einer ehemaligen Schule in Khan Yunis entdeckt die israelische Armee einen Terrortunnel. In Shejaia findet sie Sprengstoff – versteckt in Säcken der UNRWA, der Organisation, die vorgibt, palästinensischen Zivilisten zu helfen. Wer hier noch von "zivilen Einrichtungen" spricht, macht sich blind gegenüber einer Realität, die längst offengelegt ist: Die Hamas hat den Gazastreifen in eine tödliche Falle verwandelt, und Schulen sind längst Teil dieser perfiden Strategie.
Seit Wochen operieren IDF-Soldaten unter dem Kommando des Südkommandos systematisch im Gazastreifen, um genau diese Strukturen zu zerstören. Was sie dabei zutage fördern, ist das, wovor Israel seit Jahren warnt – und was von der internationalen Gemeinschaft viel zu oft ignoriert wird: Waffenlager in Wohnhäusern, Sprengsätze in Moscheen, Tunnel unter Kindergärten. Die Hamas missbraucht alles, was ihr in die Hände fällt – selbst Klassenzimmer.
Mehr als 800 Sprengsätze, verteilt über vermeintlich zivile Gebäude, wurden inzwischen gefunden und gesichert. Und es sind nicht irgendwelche improvisierten Brandbomben. Es sind hochprofessionell platzierte Sprengfallen – platziert mit dem klaren Ziel, IDF-Soldaten zu töten. Hinterhöfe, Keller, Innenhöfe: Jede Fläche wird zur tödlichen Falle. Jeder Schritt ein Risiko.
Besonders brisant: Die Sprengsätze in Shejaia waren sorgfältig in UNRWA-Säcke gepackt. Genau jene UNRWA, die mit westlichen Steuergeldern unterstützt wird – auch aus Deutschland. Die israelische Regierung hat wiederholt Beweise dafür vorgelegt, dass Mitarbeiter der UNRWA aktiv am 7. Oktober beteiligt waren. Nun zeigt sich: Auch ihre Einrichtungen dienen der Hamas als Deckmantel für Terror.
Israel tut, was nötig ist: Die IDF zerstört nicht nur Tunnel, sie bleibt auch vor Ort, sichert die geräumten Gebiete, stellt sicher, dass die Infrastruktur des Terrors nicht erneut aufgebaut wird. Verteidigungsminister Israel Katz brachte es klar auf den Punkt: „Die IDF operiert mit voller Kraft, um alle Geiseln zu befreien und Hamas zu vernichten.“ Es sind keine Worte – es sind Ergebnisse, die täglich sichtbar werden.
Die Operation „Gideons Streitwagen“ erreicht eine neue Phase. Die Nacht auf Donnerstag war laut israelischen Soldaten eine der intensivsten seit Beginn des Einsatzes. Doch die Moral ist hoch, der Wille ungebrochen. Die Soldaten wissen, wofür sie kämpfen: Für die Sicherheit ihrer Familien. Für ein Leben ohne Angst. Für ein Israel ohne Tunnel unter Schulen.
Dass die Hamas Tunnel unter Schulgebäuden baut, zeigt: Kinder sind ihr nichts wert. Dass sie Sprengsätze in UNRWA-Materialien versteckt, zeigt: Sie kennt keine Moral. Und dass sie all das inmitten ziviler Gebiete tut, zeigt: Sie benutzt die eigene Bevölkerung als menschlichen Schutzschild – und hofft auf westliche Schlagzeilen, die Israel dafür verurteilen.
Doch Israel lässt sich nicht täuschen. Die Wahrheit liegt offen: unter der Erde, in Kellergewölben, in den Händen der Soldaten, die Sprengfallen entschärfen und Waffenlager sichern. Und wer jetzt noch schweigt, macht sich mitschuldig an einem System, das Kinder instrumentalisiert und Tod predigt – ausgerechnet in den Hallen, in denen eigentlich Bildung stattfinden sollte.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: IDF
Samstag, 31 Mai 2025