„Khamenei könnte enden wie Saddam Hussein“ – Israels Verteidigungsminister droht mit gezielter Tötung

„Khamenei könnte enden wie Saddam Hussein“ – Israels Verteidigungsminister droht mit gezielter Tötung


Israel zieht die rote Linie: Noch nie war die Warnung an den obersten Führer Irans so klar – oder so endgültig

„Khamenei könnte enden wie Saddam Hussein“ – Israels Verteidigungsminister droht mit gezielter Tötung

Israels Verteidigungsminister Israel Katz richtete am Dienstag eine explizite Warnung an Ayatollah Ali Khamenei, den obersten Führer des Iran: „Pass auf, dass du nicht endest wie Saddam Hussein.“ Keine Floskel, keine verklausulierte Formulierung, sondern eine direkte Drohung – an die höchste Figur des islamistischen Regimes.

Das bedeutet: Israel denkt nicht länger nur darüber nach, die Revolutionsgarden zu treffen, Urananlagen zu zerstören oder Waffenlieferungen zu stoppen. Es denkt offen über die physische Ausschaltung der Quelle allen Übels nach – über die gezielte Tötung Khameneis.

Das Ende der Zurückhaltung

Noch vor wenigen Monaten war es undenkbar, dass ein israelischer Minister derart öffentlich über die Ausschaltung eines Staatsoberhaupts spricht. Doch der 13. Juni 2025 – der Tag, an dem israelische Raketen das Herz Teherans trafen – hat die Spielregeln verändert. Khamenei musste sich nach dem Angriff mit einem zitternden Statement im Staatsfernsehen melden, blass, angeschlagen, sichtbar unter Druck.

Nun folgt die politische Bombe. Katz stellt den Diktator Irans in eine Reihe mit Saddam Hussein – jenem blutigen Diktator, der seine eigene Bevölkerung vergaste, Kriege begann und schließlich hingerichtet wurde, nachdem US-Streitkräfte sein Regime zerschlagen hatten. Der Vergleich ist mehr als Symbolik. Er ist eine strategische Botschaft: Wer das Spiel mit dem Feuer zu weit treibt, wird verbrannt – entweder durch uns oder durch das eigene Volk.

Ein Signal mit globaler Wucht

Die Worte des Ministers werden in Teheran nicht als rhetorische Provokation abgetan werden. Denn sie fügen sich ein in eine Serie israelischer Maßnahmen, die auf eines hinauslaufen: die völlige Delegitimierung und letztlich die Zerschlagung des iranischen Machtzentrums. Und das nicht mehr nur durch militärische Nadelstiche, sondern durch eine direkte Konfrontation mit dem Kopf der Schlange.

Es ist nicht das erste Mal, dass über Khameneis Tod spekuliert wird – aber es ist das erste Mal, dass ein israelischer Spitzenpolitiker ihn öffentlich ins Spiel bringt. Premierminister Benjamin Netanjahu hatte bereits angedeutet, dass er „alles in Erwägung ziehe“, um den Krieg zu beenden – auch Maßnahmen, die bisher tabu waren. Das Katz-Zitat macht nun klar: Diese Überlegungen sind ernst. Und sie sind weit fortgeschritten.

Zwischen Sabotage und Staatssturz

Was bedeutet das konkret? Dass Israel bereit ist, nicht nur militärisch zuzuschlagen, sondern das iranische Regime an seiner Spitze zu enthaupten – entweder direkt oder durch gezielte Schwächung, die einen Sturz von innen ermöglicht. Der Hinweis auf Saddam Hussein ist dabei kein Zufall: Auch er wurde nicht direkt von den Amerikanern hingerichtet, sondern nach seiner Flucht von der eigenen Bevölkerung ergriffen und verurteilt. Genau diese Entwicklung scheint Israel für den Iran zu planen – und sie aktiv zu beschleunigen.

Die israelischen Geheimdienste haben in den letzten Jahren mehrfach bewiesen, dass sie zu beispiellosen Operationen im Stande sind. Die Ermordung von Qassem Soleimani durch die USA war ein Schock für das iranische Regime – die gezielte Tötung Khameneis wäre ein politisches Erdbeben.

Ein Mann, den niemand mehr schützen kann

Khamenei selbst weiß, wie verwundbar er ist. Die Angriffe auf Teheran, die Ausschaltung iranischer Militärführer, die Sabotageaktionen innerhalb des Landes – sie alle zeigen, dass Israels Arm bis tief ins Machtzentrum reicht. Mossad-Agenten operieren im Inneren des Iran, Sabotageaktionen erschüttern täglich die Infrastruktur, und Millionen Iraner sehen längst nicht mehr in Khamenei den "Gottesmann", sondern den Tyrannen, der sie ins Elend gestürzt hat.

Israel will offenbar beides: den Diktator zur Strecke bringen – und dem iranischen Volk signalisieren: Jetzt ist eure Zeit. Stürzt ihn – oder wir tun es.

Fazit: Es gibt kein Zurück mehr

Diese offene Drohung ist ein historischer Wendepunkt. Israel erkennt offenbar, dass der Preis, den es für Zurückhaltung zahlt, höher ist als der Preis einer Eskalation. Denn solange Khamenei lebt, stirbt der Frieden. Solange das Mullah-Regime atmet, wird der Nahe Osten weiter brennen.

Die Ansage von Israel Katz ist klar: Wer 85 Millionen Iraner unterdrückt, Terror finanziert, Israel mit Auslöschung droht und den Weltfrieden gefährdet, der wird nicht in einem Sessel sterben. Nicht heute. Nicht mehr in dieser Weltordnung. Das ist kein Bluff. Es ist ein Versprechen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Cyberangriff, Iran, BankSepah, Revolutionsgarde, Hacker, Terrorfinanzierung


Dienstag, 17 Juni 2025

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